Hallo Max,

Spätburgunder mit weiblicher Handschrift

am 10.Oktober erscheint die zweite Ausgabe des neuen Magazins "Unser Rheinhessen", welches sich den Liebhabern der Region verschrieben hat.

Mit meinem Freund und Weinbruder Thomas, veröffentliche ich darin nun die zweite Weinkolumne, was mich mit Stolz erfüllt.

In der Erstausgabe hatten wir noch dem Silvaner gehuldigt. Jetzt, am Ende des Jahres, war es Zeit für die klassische Rotweinsorte Rheinhessens, dem Spätburgunder.

Natürlich darf ich dem Artikel nicht vorgreifen, kann Dir aber sagen, dass es sehr spannend und aufschlussreich für uns war.

Die von uns ausgesuchten Spätburgunder kamen alle aus unterschiedlichen rheinhessischen Regionen und wuchsen auf verschiedenen Böden und zeigten daher völlig andersartige Aromen und Düfte. Echte rheinhessische Vielfalt eben.

Damit Du auch in den Genuss dieser besonders typischen rheinhessischen Sorte kommen kannst, habe ich einen Spätburgunder zum Wein des Monats Oktober gekürt.

Er entstammt der Hand einer Winzerin und ist vielleicht gerade deswegen so besonders harmonisch.

Neben den klassischen Aromen des Spätburgunders hat der Wein auch Anklänge von Lakritz und Schokolade, was dem Ausbau im Holz zu verdanken ist.

Der 2011er Jahrgang war ausgesprochen hochwertig und erbrachte nachhaltige und charaktervolle Rotweine.

Für mich ist dieser Wein einer meiner absoluten Lieblinge in diesem Jahr.

Preis-Leistung ist bei diesem Stöffchen wieder sensationell. Verglichen mit den Produkten von Ahr und Baden, ist dieser Spätburgunder geradezu preiswert.

Möge der rheinhessische Spätburgunder immer mit Dir sein.

Dein Weinentdecker

Hier gibt des den Spätburgunder der jungen Winzerin